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mgt in sozialen institutionen

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MGT in Sozialen Institutionen

Ich arbeite für Caritas Invita seit 2011 in einer Fähigkeitsorientierten Aktivität in Waldkirchen am Wesen. Dies ist eine Einrichtung der psychiatrischen Nachsorge. Dort biete ich mal- und gestaltungstherapeutische Gruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen an.

Der Fokus dieser Selbsterfahrungsgruppen liegt bei der Ressourcenorientierung, der Ermutigung und der emotionsbasierten Mal- und Gestaltungstherapie. In meiner Arbeit ist mir Vertrauen, Empathie und Offenheit sehr wichtig. Sie zeichnen sich vor allem durch echte Wertschätzung und Respekt aus. 

Othmar Hauptmann

MGT Absolvent seit 2015

www.f-mgt.at/user-profile/ohauptm
www.h2o-seminare.at/Team

Ich arbeite seit 2009 als selbstständiger Trainer und Coach für div.Projekte des AMS. Von Beginn meiner MGT Ausbildung an, setze ich dabei kreative Methoden erfolgreich ein und arbeitete diese auch in neue Projekte als fixen Bestandteil ein. Persönlichkeitsentwicklung, Ressourcen- und Selbstwertstärkung, Perspektive und Zielarbeit sind dabei Kernpunkte ebenso wie Motivation und Lebensfreude.

Wie unterschiedlich die persönlichen Ziele auch sind – immer geht es um die Förderung des kreativen Potentials – um die Fähigkeit, Alternativen zu finden – und damit sein Leben aktiv, freudig und selbstbestimmt zu gestalten. MGT wirkt und macht Spaß. I love MGT!

Bettina Tüchler-Puhr

MGT Absolventin seit 2014

Ich biete seit 2008 maltherapeutische Gruppen in der sozialpsychiatrischen Tagesstruktur aKKu und der psychosozialen Beratungsstelle Hasnerplatz an. Beide Einrichtungen sind Teil der GFSG (Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit). 

Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist, durch mal- und gestaltungstherapeutische Methoden einen Zugang zur eigenen Gefühlswelt anzubieten sowie einen Ausdruck für diverse aktuelle Themen zu ermöglichen. Wichtig ist mir, die Erkenntnisse aus dem Gestaltungsprozess mit der Lebensgeschichte und dem Alltag der KlientInnen zu verbinden, um so die Anregungen aus der Reflexion für die eigene Lebenswelt zugänglich zu machen.

Als besondere Ressource der Mal- und Gestaltungstherapie erlebe ich neben der Vielfalt der Ausdrucksformen die Möglichkeit des Probehandelns und die kraftvolle Verbindung mit der eigenen Kreativität. Es ist für mich immer wieder beeindruckend zu beobachten, wie – selbst bei ausweglos erscheinenden Problemen – durch den schöpferischen Prozess neue Perspektiven, Räume und Entscheidungsmöglichkeiten entstehen!